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Warum Träume sterben

Das erste Sympthom im Prozess des tötens unserer Träume ist der Mangel an Zeit. Die beliebtesten Leute die ich kennen lernte in meinem Leben hatten immer genug Zeit um alles zu unternehmen.
Solche die nichts unternehmen sind stets gelangweilt und schenken den kleinen Erfolgen nicht die erforderliche Aufmerksamkeit.
Sie beschweren sich immer wieder dass der Tag zu kurz sei, die Wahrheit ist sie haben Angst zu kämpfen.
Das zweite Sympthom  des sterbens unserer Träume liegt in unserer Gewissheit. Denn wir wollen das Leben nicht als ein grosses Abenteuer sehen, wir beginnen über uns selbst nachzudenken, wie weise und fair und korrekt unsere kleinen Wünsche an das Leben sind.
Schauen wir einmal hinter die Fassade  unserer „Tag-um-Tag Existenz“, und stellen uns einen ritterlichen Wettkampf vor….wir hören die Lanzen brechen, wir riechenden Nebel und den Schweiss, und dann sehen wir den grossen Sieg und das Feuer im Auge des Ritters. Aber wir sehen niemals  das Entzücken, das immense Entzücken in den Herzen derer die beteidigt sind im Wettkampf. Für sie ist weder der Sieg, noch die Niederlage wichtig, alles was zählt ist ein guter Kampf.

Und das letze Sympthom des verpassens unserer Träume ist FRIEDEN.
Das Leben wird zu einem Sonntag Nachmittag: wir fragen nach nichts grossem, und wir stellen keinen Anspruch nach irgendetwas mehr als wir selbst bereit sind zu geben.
In diesem

In that state, we think of ourselves as being mature; we put aside the fantasies of our youth, and we seek personal and professional achievement. We are surprised when people our age say that they still want this or that out of life. But really, deep in our hearts, we know that what has happened is that we have renounced the battle for our dreams – we have refused to fight the Good Fight.

When we renounce our dreams and find peace, we go through a short period of tranquility. But the dead dreams begin to rot within us and to infect our entire being.
We become cruel to those around us, and then we begin to direct this cruelty against ourselves. That’s when illnesses and psychoses arise. What we sought to avoid in combat – disappointment and defeat – come upon us because of our cowardice.

And one day, the dead, spoiled dreams make it difficult to breathe, and we actually seek death. It’s death that frees us from our certainties, from our work, and from that terrible peace of our Sunday afternoons

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